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International museum of ukranian folk architecture and real life

Mit einem Leihfahrrad (oder als Marathonläufer in Bestform) ist das Freilichtmuseum vom Wohnheim aus in 30 Minuten erreichbar. Flo und ich sind leider erst spät losgekommen, so dass man die Häuser nicht mehr besichtigen konnte. Aber auch von Außen war es spannend zu sehen, wie typisch ukrainische Häuser aussehen. Glück hatten wir mal wieder mit unserem Timing: Es gab einen Markt auf dem selbstgemachte Sachen verkauft wurden. Da hab ich mir ukrainischen Honig gekauft. Rezept von dem veganem Hippie als gesunds erstes Frühstück: 2 EL Essig, 1 EL Honig, Tasse mit Wasser auffüllen und rühren bis sich alles gelöst hat. International museum of ukranian folk architecture and real life weiterlesen

Waschen im Wohnheim

Im Wohnheim muss man zur Verwaltung und sagen wie viele Maschinen Wäsche man waschen will (21 Hrywnja/Maschine). Dann muss man zur Bank und dort sein Waschguthaben aufladen. Das geht allerdings nur mit ner Karte von der Bank dort -> Einheimische anquatschen! An dem Bankautomat bekommt man n Beleg. Dieser wird im Wohnheim der Verwaltung vorgezeigt und in „Waschscheine“ verwandelt. Die Waschscheine gibt man den Damen an der Rezeption, die begleiten einen mit Waschpulver zur Waschmaschine.

Erste Schritte

Der allererste Schritt, nach der erfolgreichen Landung in Kiew, sollte der Erwerb einer Sim-Karte sein. Es gibt mehrere Anbieter, aber es ist eigentlich nur wichtig, dass ihr euch vorher auf einen einigt, da man intern umsonst telefoniert. Achtet darauf einen Tarif für Smartphones zu wählen, damit ihr auch ins Internet kommt. Wir haben dummerweise eine SIM für internationale Gespräche gekauft, die für nichts sonst zu gebrauchen ist. Danach steigt ihr in ein Taxi. Wenn ihr danach sucht, findet ihr sicherlich Information über sinnvolle Preise, aber selbst nicht verhandelte Preise sind bei einer ersten Fahrt verschmerzbar.