Mit einem Leihfahrrad (oder als Marathonläufer in Bestform) ist das Freilichtmuseum vom Wohnheim aus in 30 Minuten erreichbar. Flo und ich sind leider erst spät losgekommen, so dass man die Häuser nicht mehr besichtigen konnte. Aber auch von Außen war es spannend zu sehen, wie typisch ukrainische Häuser aussehen. Glück hatten wir mal wieder mit unserem Timing: Es gab einen Markt auf dem selbstgemachte Sachen verkauft wurden. Da hab ich mir ukrainischen Honig gekauft. Rezept von dem veganem Hippie als gesunds erstes Frühstück: 2 EL Essig, 1 EL Honig, Tasse mit Wasser auffüllen und rühren bis sich alles gelöst hat. International museum of ukranian folk architecture and real life weiterlesen
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Платформа арт-завод – Street-Food-Festival
Hier haben wir einen ganzen Tag verbracht und Froschschenkel, Schnecken, Austern, Georgisches Essen und vieles mehr probiert. Alles war ziemlich hip und relativ westlich, daher auch ähnliche Preise wie bei uns daheim. Die Location hat uns gut gefallen… aber schaut selbst! Платформа арт-завод – Street-Food-Festival weiterlesen
Meschyhirja – Janukowytschs bescheidene Bleibe
Insider Stadtführung und Wodka-Einweisung
Lina und Oleksandr waren letztes Wintersemester in Ulm und gehen in nem Monat nochmal da hin. Gemeinsam mit Nikolay und Nikolai haben sie sich uns angenommen, um uns ein bisschen mehr von Kiew zu zeigen.
Hidropark
In unserer ersten Woche hatte es (un)angenehme 35° (Arschwasser läuft). Natürlich haben wir die erste freie Minute genutzt, um den – angeblich natürlichen – Sandstrand Kiews zu besichtigen. Richtig krass, mitten in Kiew befindet sich ein Nah?erhohlungs/-urlaubsgebiet. Wunderschöner Strand, Zapfanlagen und Sportgeräte für JEDEN… Highlight: #mukkibudeimfreien! Selbstgebaut, in urkrainischen Farben bemalt und umsonst. Klimpert als wenn man durch eine Folterkammer läuft => unbedingt ausprobieren. Es gibt am Strand auch romantische Stellen an denen man gemütlich n Bier trinken und auf die 62 m hohe Батьківщина-Мати sehen kann.